Ein tolles Turnier mit sehr viel Abwechselung!
Am Wochenende haben unsere Damen (500 gr. Gehacktes) und Herren (Best of the Rest) ihr Abschlussturnier beim Spandauer HTC absolviert. Das erste Spiel absolvierten unsere Herren, die als bunt zusammengewürfelte Truppe ihren Mann standen. Sie starteten ein wenig unsicher, konnten aber im Laufe des Turniers an Sicherheit gewinnen. Dafür das dieses Team gerade mal 1 Training gemeinsam gespielt hat, zeigten sie einen unerschüttlichen Kampfgeist für einander. Unsere Damen starteten als zweites ins Turnier. Auch sie erwischten einen holprigen Start ins Spiel. Sie brauchten eine Weile bis sie sich auf ihre großen Stärken besinnten und erneut versuchten anzugreifen.
Am Samstag Nachmittag begrüßten und verabschiedeten beide Teams jeweils einen Spieler. Die Herren begrüßten Alex als neues Teammitglied. Der von nun an den Spitznamen „Das Küken“ trägt. Bei den Damen wurde es ein bisschen emotionaler. Nach diversen gemeinsamen Jahren verabschiedete sich die Torhüterin Sonja Kappel von ihren Mädels um erst einmal ein halbes Jahr in Chile zu verbringen und anschließend im Süden Deutschlands weiter zu studieren. Auch hiermit möchten wir uns bei dir ganz herzlich bedanken !
Herren | Damen |
Fruityman United – Best of the Rest 6 : 0 | 500 gr. Gehacktes – ATV Leipzig 1 : 2 |
Best of the Rest – Tief Blauuu Aurich 1 : 1 | STK – 500 gr. Gehacktes 2 : 1 |
Best of the Rest – Berliner Bären 2 : 6 | 500 gr. Gehacktes – Hamburger Schläger 2 : 2 |
Spandau & Friends – Best of the Rest 4 :0 | 500 gr. Gehacktes – Hauptstadtmädels I 2 : 3 |
Best of the Rest – Ajax Lattenstramm 1 : 8 | Z 88 – 500 gr. Gehacktes 3 :1 |
Hauptstadtmädels II – 500 gr. Gehacktes 0 : 2 |
Am Sonntag starteten beide Teams ein bisschen lockerer in ihre letzten Spiele und konnten mit vollem Ehrgeiz unter Beweis stellen, wozu sie als Team in der Lage sind. Ein besonderes Augenmerk kann dabei auf Sarah Hößler gelegt werden. Sie stellte sich selbst 3 mal als Penaltyschützin zur Verfügung und konnte alle drei Schüsse im Tor versenken.
Am Ende platzierten sich jeweils beide Mannschaften wohlverdient auf einem grandiosen 4. Platz.